Für diese CD hat Chris Cagle eine Auswahl aus fast 5000 Songs getroffen, sein besten Songs sind es allerdings nicht, aber im Vergleich zu seinem Nr. 1 Album "Play it loud" ist diese Auswahl doch sehr gut getroffen. Eine Song herauszuheben, wäre falsch, denn sie sind alle gut geworden. Für Caglefans ein absolutes "Muß".

Die Karriere von Johnny Cash war die bemerkenswerteste in der Geschichte moderner Country Music. 'Wirklich niemand ist origineller als Johnny Cash' hieß der Slogan, der Mitte der Sechziger propagiert wurde. Das war schlichtweg die absolute Wahrheit. Unsere Retrospektive der Jahre 1954 bis 1958 beginnt mit den Sun-Aufnahmen. Sie sind auf ungezählten Zusammenstellungen enthalten - unendlich oft kopiert und bearbeitet - hier aber sind sie zum allerersten Mal komplett, unbearbeitet und in erstklassiger Tonqualität! Es gibt sogar einige unveröffentlichte Stücke. Diese erste in Reihe von CD-Boxen zum Thema Johnny Cash wird abgerundet von seinen ersten Aufnahmen für Columbia, inklusive 'I Still Miss Someone' und 'Don't Take Your Guns To Town'. Die fünfte CD enthält eine komplette Aufnahmesession für Columbia mit abgesprochenen Versuchen, Studiogesprächen und damals nicht veröffentlichten Fassungen.

"In my wildest dreams" ist das Debütalbum der amerikanischen Country-Musik Künstler Kenny Chesney, erschienen 1994 auf Capricorn Records.
Dieses Album enthält zwei Chartsingles für Chesney im Jahr 1994 in den Billboard Country Charts: "Whatever It Takes" auf Platz 59 und "The Tin Man" auf Platz 70.

Eine Collection mit den 24 besten Songs von Patsy Cline, z.B. " Sweet dreams", "I fall to pieces", "Craszy". "Cheating heart", "Imagine that" und viele andere Ohrwürmer dieser sympathischen Interpretin. Eine Einsteigeralbum zum Kennenlernen.

"The Very Best of Jessi Colter - an Outlaw, a Lady" ist  ein Album, das vom Label von Capitol Records veröffentlicht wurde. Die Sammlung enthält Jessi Colter´s größten Hits aus den 1970er und 80er Jahren.

Das Album enthält auch den Pop-Country-Crossover-Hit "I´m not Lisa", und den Song "What´s  happened to Blue Eyes " - der Platz 5 in den Country-Charts im Jahr 1975 erreichte. Das Album enthält neun ihrer besten Countrysongs, die sich alle in den Charts an vorderster Stelle plazieren konnten.

Floyd Cramer mit Countrytiteln, die allesamt zu Ohrwürmern wurden, Countryclassiker wie z.B. "Almost persuaded", "Ode to bBilly Joe", "The end of the world", "Gentle on my mind" und viele andere.

Die Titel auf diesem Album "It won´t be the last" von Billy Ray Cyrus sind rockig, wie wir es auch von ihm gewohnt sind. Wer echten und bodenständigen  Countryrock mag, ist damit gut beraten.  Manche ruhigere Titel stellen einen guten Kontrast dazu dar, wie z.B. "When I´m gone".

Das Album "All the best" von Glen Campbell enthält alle seine bekanntesten Hits, angefangen beim "Rhinestone Cowboy" und "Wichita Lineman" bis hin zu "Country Boy", "Galveston", "By the time I get to Phönix" und andere. Eine abwechslungsreiche CD im Nashville Sound.

Die Auskoppelung des Songs "Skip a Rope" aus dem gleichnamigen Album von Henson Cargill war 1968 wochenlang in den Oldiecharts zu finden. Bis zu seinem Tode 2007 war Henson Cargill noch mit verschiedenen Countrysongs in den Charts zu finden. Auf diesem Album finden sich so bekannte Crossover-Songs wie "Saginaw Michigan", " Distant drums", "A very well travelled man" und andere.

Skeptiker mögen sagen, daß Mary Chapin Carpenters Version von Lucinda Williams "Passionate Kisses" neben dem tougheren Original blaß wirkt, oder daß Mary Chapin nur ein Folk-Mäuschen in schlecht sitzenden Country-Klamotten ist. Sie haben nicht unbedingt unrecht, aber ihr drittes Album, von dem schon über eine Million verkauft wurden, ist durch den Americana-Sound durchaus reizvoll und enthält smartes, kreatives Material. Carpenter erreicht sowohl Country- als auch Folk-Hörer, was neben Emmylou Harris nur wenige andere schafften. Und sie ist eine bessere Sängerin als allgemein angenommen wird. Originale wie "I Am a Town" und der Titelsong sind wirklich bewegend, und "Walking through Fire" sowie "I Take My Chances" haben einen emotionalen Touch, der so echt ist, wie kaum etwas anderes im Country-Radio der Neunziger.