Freunde traditioneller Countrymusik werden dieses Album mögen, David Ball hat hier Country Klassiker aufgelegt, darunter so Gute - Laune - Songs wie "sweet dreams" oder "Pick me up on your way down", ein Album das einfach Spaß macht.

Mit Songs wie "Jambalaya", "Country Side" oder "Your cheating heart" hat Moe Bandy auch einige Klassiker im Programm. In den 80ern war Bandy mit Songs wie „Yesterday Once More“,  „She’s Not Really Cheatin’“ und „Till I’m Too Old to Die Young“ weiterhin solo sowie in Duetten mit Judy Bailey („Following The Feeling“) und Becky Hobbs („Let’s Get Over Them Together“) erfolgreich.

Wieder ein Country-Klassiker Album, diesmal von Bobby Bare. "Music City USA" enthält viele Ohrwürmer, angefangen bei "Syvia´s mother", "Me and Bobby McGhee", "That´s allright mama" oder "Roses are red",

alles Songs, die man immer wieder gerne hört, auch als Coverversion anderer Countryinterpreten.

Während der Sänger Carl Belew seit Jahren längst in Vergessenheit geraten ist, erfreuen sich einige der von ihm geschriebenen Songs auch mehr als 20 Jahre nach seinem Tod noch großer Beliebtheit. Alle diese Songs auf dieser CD sind Eigenkompositionen, allen voran der Song  "Am I that easy to forget", der zu einem Klassiker weit über die Country Musik hinaus wurde.

Dierks Bentley, wollte nicht einfach ein “Greatest Hits-Album” veröffentlichen und willkürlich einige Titel aussuchen.Nein, seine Fans haben tüchtig beim Voting mitgemacht und letztendlich “ihre” eigene “Greatest Hits” kreiert.“With The Band” und “Sweet & Wild” (Sarah Buxton singt dort die Backing Vocals) sollte man nicht unterschlagen.Ebenso interessant  sind die fünf Live-Aufnahmen, die ebenfalls auf dieser Zusammenstellung zu finden sind. “So So Long”, “Come A Little Closer”, “Lot Of Leavin’ Left To Do”, “Wish It Would Break” und “Free And Easy” beweisen äusserst eindrucksvoll, dass Dierks Bentley ein richtig guter Live-Mucker ist.

Im März, 2003 sicherte sich Suzy Bogguss  durch eine Vereinigung mit dem Label Compadre Records und ihrem  Label Loyal Dutchess Records ab. Ihre erste Veröffentlichung war ein reines Western Swing-Album, das sie mit dem Produzenten Ray Benson, Frontmann  " Asleep On Wheel "machte. Obwohl das Album “Swing” nur mäßige Umsätze brachte, erreichte es die Nr. 6 in den Jazz Album-Charts. Man sah es aber als einen kritischen Erfolgsfaktor an.

"20 Greatest Tracks" steht auf dem Cover, es sind wirklich 20 altbekannte Trucker - und Roadhits, die Boxcar Willie hier singt. Identisch mit dem CD-Titel ist natürlich "King of the Road" ebenso darauf zu hören wie z.B."You are my sunshine", "Wabash Cannonball", "Red River Valley", "Wreck of the old ´97" und viele andere altbekannte Titel, die er in seiner unnachahmlichen Art vorträgt

Alison Brown ist hier als eine echte Virtuosin auf dem 5-String-Banjo zu hören  und spielt die unterschiedlichsten Stile auf diesem  Instrument.Ob südamerika-

nische Klänge (Mambo-Banjo), irische Folklore (Cara's Way), Jazz (Look Left)  oder Klassik (Waltzing with Matilda) bis hin zu Country Musik (The Dalai Lama), man hört auch Worldmusic (Deep North my Didgeridoo).Sie zeigt auf dieser CD, wie man Banjo abwechslungsreich und vielseitig spielen kann

Banana Wind songs Jimmy Buffett & The Coral Reef Band: Jimmy Buffett (vocals, acoustic guitar); Mac McAnally (vocals, acoustic guitar, mandolin); Peter Mayer (vocals, acoustic guitar); Claudia Cummings, Tina Gullickson, Nadirah Shakoor (vocals); Greg "Fingers" Taylor (harmonica); Amy Lee, Thom Mitchell (saxophone); John Lovell (trumpet); Michael Utley (piano); Jim Mayer (vocals, upright bass, acoustic bass); Roger Guth (drums); Robert Greenidge (steel drums, percussion); Ralph MacDonald (percussion).

Einfach reinhören und staunen: es ist phantastisch gemacht.